1. Betriebseffizienz
Landwirtschaftsdrohnen : Landwirtschaftsdrohnensind hocheffizient und können in der Regel Hunderte von Hektar Land an einem Tag bearbeiten. Nehmender Aolan AL4-30Ein Beispiel hierfür ist die Pflanzenschutzdrohne. Unter normalen Betriebsbedingungen kann sie 32 bis 59 Hektar pro Stunde abdecken. Basierend auf einem 8-stündigen Sprüheinsatz kann sie 260 bis 490 Hektar Pestizide versprühen. Dies liegt vor allem an der Fähigkeit der Drohne, schnell zu fliegen und präzise entlang der festgelegten Route zu operieren, ohne durch Faktoren wie Gelände und Reihenabstand eingeschränkt zu sein. Die Fluggeschwindigkeit lässt sich flexibel zwischen 3 und 10 Metern pro Sekunde einstellen.
Traditionelle Sprühmethode: Die Effizienz herkömmlicher manueller Rückenspritzen ist äußerst gering. Ein Facharbeiter kann pro Tag etwa 5–10 mu Pestizide versprühen. Da beim manuellen Sprühen schwere Medikamentenkisten getragen, langsam gegangen und zwischen den Feldern hin- und hergefahren werden müssen, um den Feldfrüchten auszuweichen, ist der Arbeitsaufwand hoch und ein effizienter Betrieb über längere Zeit schwierig. Die Effizienz herkömmlicher, traktorgezogener Gestängespritzen ist höher als bei manuellen Sprühgeräten, unterliegt jedoch Einschränkungen durch die Straßenverhältnisse und die Feldgröße. Der Einsatz auf kleinen und unregelmäßigen Parzellen ist unpraktisch und erfordert Zeit zum Wenden. Im Allgemeinen beträgt die Arbeitsfläche etwa 10–30 mu pro Stunde und die tägliche Arbeitsfläche etwa 80–240 mu für 8 Stunden.
2. Menschliche Kosten
ALandwirtschaftsdrohnen : Für den Betrieb sind nur 1-2 Piloten erforderlichLandwirtschaftssprühdrohnenNach einer professionellen Ausbildung können Piloten Drohnen geschickt steuern und Operationen durchführen. Die Kosten für Piloten werden in der Regel pro Tag oder Einsatzgebiet berechnet. Angenommen, das Gehalt eines Piloten beträgt 500 Yuan pro Tag und er bearbeitet 1.000 Acres Land, dann betragen die Pilotenkosten pro Acre etwa 0,5 Yuan. Gleichzeitig erfordert das Sprühen mit Drohnen keinen großen manuellen Aufwand, was erheblich Personal spart.
Traditionelle Sprühmethode: Das manuelle Sprühen mit Rückenspritzen erfordert viel Personal. Wenn beispielsweise ein Arbeiter täglich 10 Hektar Land besprühen soll, werden 100 Personen benötigt. Bei einem Tageslohn von 200 Yuan pro Person betragen die Arbeitskosten allein bis zu 20.000 Yuan, und die Arbeitskosten pro Hektar betragen 20 Yuan. Selbst bei Verwendung einer traktorbetriebenen Gestängespritze werden mindestens zwei bis drei Personen für die Bedienung benötigt, einschließlich Fahrer und Helfer, und die Arbeitskosten sind immer noch hoch.
3. Menge des verwendeten Pestizids
ALandwirtschaftsdrohnen : LandwirtschaftsdrohnenVerwenden Sie eine Sprühtechnologie mit geringem Volumen und kleinen, gleichmäßigen Tröpfchen, die Pestizide präziser auf die Oberfläche der Pflanzen sprühen kann. Die effektive Ausnutzungsrate von Pestiziden ist relativ hoch und liegt in der Regel bei 35 % bis 40 %. Durch die präzise Anwendung von Pestiziden kann die Menge der eingesetzten Pestizide um 10 % bis 30 % reduziert werden, während die Präventions- und Kontrollwirkung gewährleistet bleibt. Beispielsweise erfordert die Vorbeugung und Bekämpfung von Reisschädlingen und -krankheiten bei der traditionellen Methode 150 bis 200 Gramm Pestizidpräparate pro Mu, während die Verwendung vonLandwirtschaftsdrohnenbenötigt nur 100 – 150 Gramm pro Mu.
Traditionelle Sprühmethoden: Manuelle Rückenspritzen sprühen oft ungleichmäßig, sprühen wiederholt oder versäumen etwas, was zu erheblicher Pestizidverschwendung und einer effektiven Auslastungsrate von nur etwa 20–30 % führt. Obwohl traktorgezogene Auslegerspritzen eine bessere Sprühabdeckung haben, beträgt die effektive Auslastungsrate der Pestizide aufgrund von Faktoren wie Düsendesign und Sprühdruck nur 30–35 %, und normalerweise ist eine größere Menge Pestizide erforderlich, um eine bessere Kontrollwirkung zu erzielen.
4. Betriebssicherheit
ALandwirtschaftsdrohnen : Der Pilot steuert die Drohne per Fernbedienung in einem sicheren Bereich weit entfernt vom Einsatzgebiet. So wird der direkte Kontakt zwischen Menschen und Pestiziden vermieden und das Risiko einer Pestizidvergiftung deutlich reduziert. Besonders bei heißem Wetter oder bei hohem Schädlings- und Krankheitsaufkommen kann die Gesundheit der Bediener wirksam geschützt werden. Gleichzeitig ist bei Drohneneinsätzen in schwierigem Gelände wie Bergen und steilen Hängen kein Personeneinsatz erforderlich, was das Unfallrisiko während des Einsatzes reduziert.
Traditionelle Pestizid-Sprühmethode: Beim manuellen Sprühen mit dem Rückentragegurt müssen die Arbeiter den Pestizidbehälter lange tragen und sind direkt den Pestizidtröpfchen ausgesetzt, die die Pestizide leicht über die Atemwege, Hautkontakt und andere Wege aufnehmen können, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Pestizidvergiftung hoch ist. Auch bei traktorgezogenen Gestängespritzen bestehen beim Einsatz auf dem Feld gewisse Sicherheitsrisiken, wie z. B. Unfallverletzungen durch Maschinenausfälle und mögliche Überschlagunfälle beim Fahren auf Feldern mit komplexen Straßenverhältnissen.
5. Operative Flexibilität
ALandwirtschaftsdrohnen : Sie können sich an Ackerland mit unterschiedlichem Gelände und unterschiedlichen Pflanzmustern anpassen. Ob es sich um kleine, verstreute Felder, unregelmäßig geformte Grundstücke oder sogar komplexes Gelände wie Berge und Hügel handelt,Landwirtschaftsdrohnenkann problemlos damit umgehen. Darüber hinaus können Drohnen Flughöhe, Sprühparameter usw. flexibel an die Höhe verschiedener Pflanzen und die Verbreitung von Schädlingen und Krankheiten anpassen, um eine präzise Anwendung von Pestiziden zu erreichen. Beispielsweise können in einem Obstgarten die Flughöhe und die Sprühmenge der Drohne an die Größe und Höhe der Baumkronen angepasst werden.
Traditionelle Sprühmethoden: Obwohl manuelle Rückenspritzen relativ flexibel sind, sind sie für großflächige landwirtschaftliche Betriebe arbeitsintensiv und ineffizient. Traktorgezogene Gestängespritzen sind durch ihre Größe und ihren Wenderadius begrenzt, was den Einsatz auf kleinen Feldern oder schmalen Kämmen erschwert. Sie stellen hohe Anforderungen an Gelände und Grundstücksform und sind grundsätzlich nicht für den Einsatz in komplexem Gelände geeignet. Beispielsweise ist es für Traktoren schwierig, in Gelände wie Terrassen zu fahren und zu arbeiten.
6. Auswirkungen auf die Ernte
ALandwirtschaftsdrohnen : Die Flughöhe der Drohnen ist einstellbar, in der Regel 0,5–2 Meter über der Pflanzenoberfläche. Die verwendete Sprühtechnologie mit geringem Volumen erzeugt Tröpfchen, die die Pflanzen kaum beeinträchtigen und Blätter und Früchte nicht so leicht beschädigen. Gleichzeitig beeinträchtigt sie aufgrund der hohen Sprühgeschwindigkeit und der kurzen Verweildauer auf der Pflanze das Pflanzenwachstum kaum. Zum Beispiel beim Weinanbau.Landwirtschaftsdrohnenkann mechanische Schäden an Weintrauben beim Versprühen von Pestiziden vermeiden.
Traditionelle Sprühmethoden: Wenn ein manueller Rückenspritzer über das Feld gefahren wird, kann er die Pflanzen zertrampeln, sodass sie umfallen, zerbrechen usw. Wenn ein von einem Traktor gezogener Gestängespritzer zum Einsatz auf das Feld kommt, besteht die Gefahr, dass die Räder die Pflanzen zerdrücken, insbesondere im späten Stadium des Pflanzenwachstums, wodurch die Pflanzen deutlicher beschädigt werden, was sich auf den Ertrag und die Qualität der Pflanzen auswirken kann.
Veröffentlichungszeit: 18. März 2025